absolvierte 2017 seine Ausbildung an der Schauspielschule REDUTA Berlin. Schon während dieser Zeit stand er in den Rollen des Melchior Gabor in Wedekinds „FrühlingsErwachen“ und des Jason in Euripides' „Medea“ im Kulturforum Bottrop auf der Bühne.
Anschließend entschloss er sich freischaffend zu arbeiten und war 2017 u.a. in der Originalfassungvon Brechts/Eislers „Die Tage der Commune“(u.a. als Jean Cabet) sowie bei den SchlossfestspielenRibbeck in Shakespeares „Romeo und Julia“ erstmals als Romeo zu sehen.
Im Sommer 2018 stand er dort erneut auf der Bühne, diesmal im Klassiker „Die drei Musketiere“ nach Alexandre Dumas (u.a. als Jussac). Zudem ging er unter dem Tournee-Theater Landgraf mit der Inszenierung von Tennessee Williams „Tod eines Handlungsreisenden“ (Regie: Harald Demmer), welche mit dem 1. INTHEGA PREIS 2018 ausgezeichnet wurde, für 3 Monate auf Tournee durch Deutschland, Italien, Schweiz undLuxemburg. Er spielte die Rollen Bernard und Stanley.
Im Kinofilm „Das schweigende Klassenzimmer“(Regie: Lars Kraume), der 2018 den Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke erhalten hat, war Maximilian Wrede als Walter Hartwig zu sehen.